Zutaten
Für den Teig
120 g Mehl
1 TL Natron
1TL Salz
1 TL Zimt
100 g weiche Butter
85 g weißer Zucker
75 g brauner Zucker
2 Eier
100 ml Milch
150 g Kürbispüree (selbstgekocht oder aus der Dose
Für die Glasur
60 g Zartbitterkuvertüre
10 g Butter
Für die Baiserhaube
2 Eier
65 g Zucker
1/2 TL Vanille-Extrakt
Rezept ergibt 12 Cupcakes
Backzeit: 20-25 Minuten
Ruhe-/Kühlzeit: 1 Stunde
Schwierigkeitsgrad: leicht
Los geht´s
1. Für den Teig das Mehl, das Natron, das Salz und den Zimt in einer Schüssel miteinander vermengen.
Die Butter mit dem Zucker cremig rühren und die Eier nach und nach dazu geben. Die trockenen Zutaten abwechselnd mit der Milch einrühren. Abschließend das Kürbispüree hinzufügen. Kurz vermischen.
Den fertigen Teig in Muffinformen (mit Papierförmchen ausgelegt) füllen und bei 175 Gard Ober-/Unterhitze im vorgeheizten Backofen 20-25 Minuten backen. Vollständig abkühlen lassen.
2. Für die Glasur die Kuvertüre grob hacken und zusammen mit der Butter bei niedriger Hitze in einem Topf schmelzen. Etwas abkühlen lassen.
Die lauwarme Glasur mit einem Löffel auf den Cupcakes verteilen und kühl stellen.
3. Für die Baiserhaube die Eier trennen und das Eiweiß mit dem Zucker in eine Edelstahlschüssel geben.
Das Eiweiß über dem Wasserbad langsam erwärmen und dabei ständig rühren bis ein schöner Eischnee entsteht und der Zucker sich vollständig aufgelöst hat. Dabei ist wichtig, dass das Eiweiß nicht zu heiß werden darf (nicht mehr als 60 Grad).
Abschließend das Vanille-Extrakt dazugeben und noch ein paar Minuten weiterschlagen bis die Masse abgekühlt ist und man Spitzen ziehen kann.
Den fertigen Eischnee in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und jeden Cupcakes mit einem Tupfer Einschnee dekorieren. Zum Schluss die Cremehaube mit einem kleinen Küchen-Gasbrenner etwas bräunen.
In der „kleinen Back-Wissensbox“ sind sämtliche Back-Grundbegriffe detailliert erklärt und sollte trotzdem etwas nicht funktionieren, kann evtl. die „kleine Notfallbox“ weiterhelfen.



Sehen fein aus, ich hätte zu gerne das Innenleben gesehen!
Grüße,
Jesse-Gabriel
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Leider habe ich kein Foto davon; die waren zu schnell verputzt 😉
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