Zutaten
Für den Teig
120 g Mehl
40 g Speisestärke
1 Ei
0,5 TL Backpulver
100 g weiche Butter
70 g Puderzucker
1 Prise Salz
Für die Füllung
500 g Rhabarber
50 g Zucker
60 ml Apfelsaft
6 TL Speisestärke
Für die Sahnecreme
400 ml Sahne
80 g Zucker
Mark einer Vanilleschote
5 Blätter Gelatine
100 g Mascarpone
Für die Deko
15 g gehackte Pistazien
Rezept ergibt 1 Kuchen (24 cm Durchmesser)
Backzeit: 20 Minuten
Ruhe-/Kühlzeit: 3 Stunden
Schwierigkeitsgrad: mittel
Los geht´s
1. Für den Teig alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten, in Folie einschlagen und 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
Den Teig ausrollen und in eine gefettete Tarte- oder Springform mit einem Durchmesser von 24 cm legen. Der Teigrand sollte wenn Sie eine Springform verwenden ca. 2-3 cm hoch sein. Den Boden mit einer Gabel mehrfach einstechen, mit einem Backpapier und Hülsenfrüchten beschweren und bei 180 Grad Ober-/Unterhitze 15-50 Minuten blindbacken.
2. Für die Füllung den Rhabarber putzen und in 2 cm lange Stücke schneiden schneiden. den Zucker in einem Topf karamellisieren und mit dem Saft ablöschen. Den Rhabarber dazugeben und weichkochen.
Die Speisestarke mit 2 EL Wasser verrühren und zu dem Rhabarberkompott geben, kurz köcheln. Abkühlen lassen und auf dem fertigen Tarteboden verteilen.
3. Für die Sahnecreme die Sahne auf 320 ml einkochen und den Zucker sowie das Vanillemark dazugeben. Die Gelatine einweichen und in der heißen Sahne auflösen. Die Sahne abkühlen lassen und abschließend die Mascarpone unterheben.
Sobald die Creme beginnt zu gelieren einen Springring oder Tortenring so auf die Tarte stellen, dass der Mürbeteigrand frei bleibt und lediglich der Kompott umschlossen ist. Die fertige Sahnecreme vorsichtig einfüllen und mindestens 2 Stunden kühlen.
4. Für die Deko den Ring von der Tarte vorsichtig lösen und die Rate mit Pistazien bestreuen.
In der „kleinen Back-Wissensbox“ sind sämtliche Back-Grundbegriffe detailliert erklärt und sollte trotzdem etwas nicht funktionieren, kann evtl. die „kleine Notfallbox“ weiterhelfen.




